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72-Stunden-Aktion

BDKJ Würzburg unterstützt Die Klimawette

Sparen bis zur nächsten UN-Klimakonferenz in Glasgow im November 2021 eine Million Menschen jeweils mindestens eine Tonne CO2 zusätzlich ein?

Würzburg, 14. April. 
Klimaschutz täglich zu praktizieren, dazu braucht es ein bisschen mehr als schöne Worte. Zum Beispiel im Rahmen der CO2-Fastenaktion und dem Klimabündnis klima.aktiv beschäftigt sich der Diözesanverband Würzburg des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) schon lange mit unserem Verhalten und dessen Auswirkungen auf die Umwelt. Trotzdem spitzt sich die Klimakrise mehr und mehr zu, an diesem Trend ändert auch die Corona-Krise nichts: Extremwetterereignisse treffen insbesondere Länder im Globalen Süden, die im Verhältnis am wenigsten zu den Ursachen des Klimawandels beigetragen haben. Trockenheit, Starkregen und Stürme häufen sich aber auch in unseren Regionen. 

Deshalb war es für den BDKJ-Diözesanvorstand nur konsequent, sich der Aktivierungs- und Mitmachkampagne „Die Klimawette“ anzuschließen. Zusammen mit den Initiatoren  des Vereins „3 fürs Klima e.V.“ wettet der BDKJ Würzburg, dass bis zur nächsten UN-Klimakonferenz in Glasgow im November 2021 eine Million Menschen jeweils mindestens eine Tonne CO2 zusätzlich einsparen: Durch eine Spende von 25 Euro in ausgewählte Klimaschutzprojekte und durch weitere eigene Maßnahmen.

„Über Klimaschutz sprechen, das kann jede*r! Aber das reicht nicht – wir müssen jetzt aktiv werden!“, unterstreicht Christina Lömmer, BDKJ-Diözesanvorsitzende „Deshalb machen wir bei der Klimawette mit, denn wir stellen uns entschieden gegen die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen und setzen uns für eine Klimapolitik ein, die gleiche und gerechte Lebensbedingungen weltweit für alle Menschen zum Ziel hat.“

Dabei kann jede*r nach seinen*ihren Möglichkeiten mitmachen: Schließlich geht es nicht nur darum Geld für Kompensationsprojekte zu sammeln, sondern die Brisanz der Klimakrise ins Bewusstsein der Gesellschaft, aber auch unserer Politiker*innen zu holen. Denn die Zeit läuft uns beim Klimaschutz davon. Wir müssen alle noch eine Schippe oben drauflegen: die Politik, Unternehmen, aber auch Bürger*innen. Unser Ziel muss sein: Keine leeren Versprechen. Sondern messbar und wirksam. 

Weitere Informationen unter www.dieklimawette.de