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72-Stunden-Aktion

Mein Praxissemester beim Weltfreiwilligendienst

Die 22 Wochen Praktikum beim Weltfreiwilligendienst gingen schneller vorbei als erwartet. Jetzt steht das 6. Semester im Studium der Sozialen Arbeit an und ich bin schon jetzt gespannt wie oder wo es nach dem Bachelor weitergeht.

Mein Praxissemester beim Weltfreiwilligendienst Würzburg ist nun zu Ende. Schneller als gedacht sind die vergangenen 5 Monate verflogen und mir wird bewusst, wie froh ich bin, mich für diese Stelle entschieden und sie auch bekommen zu haben. Was mir direkt zu Beginn den Einstieg erleichtert hat, war das Ehemaligenwochenende. Dort habe ich die ehemaligen Freiwilligen kennenlernen können und viel davon mitgenommen, mit welcher Motivation und Intention sie ihren Freiwilligendienst gemacht haben und welche Schwierigkeiten und Herausforderungen während des Freiwilligendienstes und nach der Rückkehr aufgetreten sind. Die Perspektiven der Freiwilligen haben mir gezeigt, wie viel mehr zu einem internationalen Jahr gehört. Was ich auch super fand, war das gemeinsame Kochen und Essen der Gerichte aus ihren Einsatzstellen und die verschiedenen Eindrücke über die Kultur und die Menschen zu hören. Zuletzt haben wir noch gemeinsam unsere Vielfaltsbank mit dem Motto: „Weltwärts ist bunt“ mit verschiedenen Farben bemalt. Es war schön, dass sowohl Nord-Süd Freiwillige, sowie auch die Süd-Nord Freiwilligen Dafrosa und Erick dabei waren. Im Allgemeinen fand ich die Seminartage, sowie auch den Info- und Auswahltag am schönsten, da man dadurch die Gedanken und Gefühle der Freiwilligen, egal ob ehemalig oder aktuell, in Bezug auf den Freiwilligendienst erfahren konnte. Weiterhin konnte ich durch die Arbeit viel über die Abläufe und Prozesse des internationalen Freiwilligendienstes und was „hinter den Kulissen“ passiert, kennenlernen und miterleben. Die Abläufe und Umgangsformen im BDKJ untereinander haben mir den Einstieg in das Team erleichtert und noch einmal bestätigt, wie wichtig das Team aus Kolleg*innen in einer Arbeit ist, um sich wohlzufühlen und gerne zur Arbeit zu gehen. Nun komme ich ins sechste Semester und bin gespannt, wohin mich mein Weg noch führt - vielleicht sehen wir uns ja auch nochmal wieder, wer weiß. An alle Kolleg*innen, Ehemaligen und aktuellen Freiwilligen, die ich in den vergangenen 22 Wochen kennenlernen durfte: Ich freue mich, dass ihr ein Teil meines Praxissemesters wart und bedanke mich für die schöne Zeit bei und mit euch!

Eure Chiara